モンタギュー文法のシュガーリングーフォーマットのシフトを中心に15


 Der zweite Unterschied zwischen der DPL- und der DRS Sprachen besteht darin, daß dieser zwar Negation, Folgerung und Disjunktion, aber keine Konjunktion und keine Quantoren enthält.

(20) Definition der DPL Semantik

1. [[Rt1,…,tn]] = {<g,h>|h = g & <[[t1]]h,…,[[tn]]h∈F(R)}. 2. [[t1,…,t2]] = {<g,h>|h = g & [[t1]]h = [[t2]]h}.
3. [[-Φ]] = {<g,h>|h = g & -ヨk:<h,k>∈[[Φ]]}.
4. [[Φ ⋀ Ψ]] = {<g,h>|ヨk:<g,k>∈[[Φ]] & <g,k>∈[[Ψ]]}.
5. [[Φ V Ψ]] = {<g,h>|h = g & ヨk:<h,k>∈ [[Φ ]] V <h, k=””>∈[[Ψ]]}.
6. [[Φ→Ψ]] = {<g,h>|h = g & ∀k:<h, k=””>∈ [[Φ]] ⇒ヨj:<k,j>∈ [[Ψ]]}.
7. [[ヨxΦ]] = {<g,h>|ヨk:k[x]g & <k, h=””>∈[[Φ]]}.
8. [[∀xΦ]] = {<g,h>|h = g & ∀k:k[x]h ⇒ ヨj:<k,j>∈ [[Φ]]}. </k,j></g,h></k,></g,h></k,j></h,></g,h></h,></h,k></g,h></g,k></g,k></g,h></h,k></g,h></g,h></g,h>

 Ein Modell ist ein Paar <d, f=””>, wo D keine leere Menge von Individuen ist. F ist eine Funktion der Interpretation, die als den Definitionsbereich die individuellen Konstanten und Prädikaten hat. Wenn α eine individuelle Konstante ist, dann F(α)⊆D; wenn α ein n-stelliges Präaikat ist, dann F(α)⊆Dn. Eine Zuweisung g ist eine Funktion, die jeder Variable ein Individuum zuweist: g(x)∈D. G ist die Menge aller Zuweisungsfunktionen.  Dann wird [[t]]g = g(t) definiert, wenn t eine Variable ist, und [[t]]g = F(t), wenn t eine individuelle Konstante ist. Schließlich wird die FunKtion für die Interpretation [[ ]]DPL M⊆G x G definiert. (M ist maximal.)

花村嘉英(2005)「計算文学入門-Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より

シナジーのメタファー1


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